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Ich fand echt toll, dass er das Thema nun auch in Ruhe ließ. Doch als ich seine Worte vernahm strich ich mir durch die Haare. "Also ich weiß ja nicht ob das aushälst!" meinte ich mit einem grinsen. Wahrscheinlich waren wir beste Freunde mit Bonusleistung, wenn wir nun mit einander schlafen würden. Doch es würde wahrscheinlich nichts an unserer Freundschaft ändern, da wir in dem Thema ziemlich gleich tickten. Also fuhr ich wieder mit meiner Hand über sein Sixpack, bis zu seinem Hosenansatz und weiter runter zu seinem besten Stück. Dort ließ ich meine Hand erstmal ruhen und verwickelte und ihn einen Kuss. Langsam merkte ich schon wie sich sein Stück härtete und fing an leicht zu grinsen.

"Werden wir ja sehen.", meinte ich auf ihre Worte hin und grinste. Sie fuhr wieder über mein Sixpack bis zu meinem Hosenansatz. Ich bekam eine Gänsehaut. Sie ließ ihre Hand weiter nach unten gleiten und ruhte ihre Hand erstmal an meinem besten Stück ruhen. Dann verwickelte sich mich in einen Kuss, den ich erwiderte. Langsam wurde ich erregt und mein Stück härtete sich etwas. "Vielleicht halte ich es ja doch nicht aus.", scherzte ich und küsste sie wieder. Ich drückte sie gegen die Wand und küsste sie leidenschaftlicher den Hals entlang. Das würde noch was werden...





Als wir uns kurz von einander lösten hörte ich seine Worte und lachte leicht auf. "Jetzt ist es zu spät!" meinte ich un wurde dann auch schon gegen die Wand gedrückt. Als er mich an meinem Hals küsste hob ich den Kopf und sprang dann auch schon auf seine Hüften. Dann beugte ich mich über ihn und fing an ihn wild zu küssen. Meine Hände wanderten währenddessen an seinem Oberkörper entlang und langsam musste ich gestehen, dass es mir gefiel. Meinetwegen konnten wir das ruhig öfters machen!

Sie hob den Kopf, als ich ihren Hals entlang küsste und sprang dann auf meine Hüften. Dann beugte sie sich über mich und fing an, mich wild zu küssen. Daran könnte ich mich gewöhnen, ging es mir durch den Kopf. Während dessen fuhr mit ihren Händen meinen Oberkörper entlang. Ich genoss es sehr und ja, ich konnte mir auch gut vorstellen, es öfter mit ihr zu tun. Ich ließ sie kurz runter und zog ihr Kleid so aus, dass sie nur noch in Unterwäsche vor mir stand. Ich hob sie wieder hoch und trug sie dann in mein Zimmer, wo ich sie wild auf das Bett warf. "Ich warne dich, ich bin nicht grad der langsam und vorsichtige.", meinte ich frech und biss mir auf die Unterlippe.





Kurz setzte Kyle mich ab um mir mein Kleid aus zu ziehen, dann hob er mich hoch und brachte und in sein Zimmer. Dort angekommen schmiss er mich erstmal auf sein Bett und gab dann einen Spruch von sich. "Hätte ich jetzt auch nicht anders erwartet!" meinte ich grinsend und zog ihn zu mir. Dann machte ich mich an seiner Hose zu schaffen, so das sie im nächsten Moment auf dem Boden lag. Wieder fing ich an ihn wild zu küssen und bracht dieses mal meinen Zunge mit ein. Dabei drehte mich mich so, dass er nun unter mir lag und und ich fing an, an seinem Oberkörper runter zu küssen.

Ich vernahm ihre Worte und grinste, worauf sie mich zu ihr zog. Dann zog sie meine Hose so aus, dass sie im nächsten Moment auf dem Boden lag. Kurz darauf fing sie wieder an mich wild zu küssen, aber diesmal benutzte sie auch ihre Zunge. Dabei drehten wir uns so, dass sie über mir lag und sie anfing, meinen Oberkörper runter zu küssen. Ich genoss es sehr und ließ sie erstmal machen. Mal sehen, was sie alles drauf hatte.





Kyle blieb ganz ruhig liegen, so konnte ich machen was ich wollte. Irgendwann kam ich mit meinen Küssen an seiner Shorts an und fuhr mit den Lippen leicht über den Stoff. Dann bewegte ich mich wider nach oben und küsste ihn erneut. Meine eine Hand wanderte dabei zu seinem Glied und fing an zu massieren.

Sie kam mit ihren Küssen an meiner Shorts an und fuhr mit den Lippen leicht über den Stoff. Dann wanderte sie wieder nach oben und küsste mich. Ich erwiderte es leidenschatlich. Dabei fing sie an meinen Glied zu massieren, worauf ich mich beherschen musste, um nicht auf zu stöhnen. Ich wurde immer erregter und küsste Ruth während dessen weiter. Ich brachte ein Zungenspiel mit ein und konnte nicht genug kriegen.





Ich konnte deutlich merken, dass er schon erregt war und musste deshalb etwas grinsen. Doch auch ich wurde feucht und hielt es nicht mehr all zu lange aus! Meine Hand fuhr unter seine Shorts und machte sich an seinem Ding zu schaffen, während ich ihn weiter küsste. Kurz stoppte ich um ihm seine Shorts auszuziehen und machte dann weiter, wo ich aufgehört hatte.

Ich sah wie sie grinste, bestimmt weil ich schon ziemlich erregt war, aber bei ihr fiel das auch nicht schwer. Ihre Hand fuhr erneut unter meine Shorts und machte sich an meinem Glied zu schaffen, während sie mich weiter küsste. Sie stoppte kruz und kurz darauf hatte sie meine Shorts ausgezogen. Dann machte sie wieder weiter, wo sie aufgehört hatte. Sie musste auch schon erregt sein, also drehte ich uns so, dass ich nun über ihr lag und sie mit Küssen überschüttete.





Kurz nachdem ich ihm auch das letzte Stück Stoff entfernt hatte drehte er uns um und überschüttete mich mit Küssen. Wenn er nicht bald anfangen würde, würde ich noch ungeduldiger werden und das war nicht gut! Ich wölbte meinen Oberkörper, als er diesen mit Küssen übersah und genoss es einfach nur, vom ihm liebkostet zu werden!

Als ich ihren Körper entlang küsste, konnte ich deutlich erkennen, wie erregt sie schon war und es nicht mehr lange aushielt. Ich küsste sie weiterhin bis zu ihrem Slip und entfernte diese dann langsam, bevor ich es zu Boden warf. Kurz darauf wanderte ich mit meinem Mund weiter nach unten und strich mit meiner Zunge über ihre Mitte. Ich sah kurz zu ihr und wollte somit schauen, ob es ihr gefiel.





Es war kaum zum aushalten, als er mit seinen Küssen immer weiter nach unten kam. Als er dann meinem Slip entfernte und dann mit seiner Zunge über meine Mitte fuhr stöhnte ich einmal auf! Ich ließ ihn noch etwas das tun was er tat. Doch dann zog ich ihn hoch zu mir. Schnell drehte ich un um und lächelte ihn an. Ich packte sein Glied und ließ es langsam in mich ein. Verdammt tat das gut! Langsam bewegte ich mich auf und ab. Schnell entfernte ich dann noch meinen BH, da er mich gerade einfach störte und bewegte mich dann weiter auf und ab.

Sie stöhnte auf, was wohl ein gutes Zeichen war, doch sie konnte es nicht mehr lange aushalten und zog mich zu ihr hoch. Kurz darauf drehte sie sich um und lächelte mich an. Danach packte sie mein Stück und ließ es langsam in sie hinein gleiten, was verdammt gut tat. Sie bewegte sich auf und ab, worauf sie dann noch schnell ihren BH öffnete und dann weiter auf und ab bewegte. Ich musste leise keuchen, denn es war ein bekanntes, dennoch ein geiles Gefühl! Ich bewegte mich passend zu ihr und wir wurden immer schneller.





Als ich mich so auf mich auf ihm bewegte hörte ich sein keuchen und musste anfangen zu grinsen. Mein Atem wurde dabei immer flacher und ab und zu entkam mir ein stöhnen. Nach einiger Zeit hatte ich keine Lust mehr ihn zu reiten und drehte und um. Nun lag er auf mir und ich überkreuzte meine Beine um seine Hüfte. Meine Hände krallten sich in seinen Haaren fest und ich fing wieder an ihn wild zu küssen.


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