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Ich wohnte noch nicht lange hier und noch immer wusste ich nicht wo ich wohnen sollten,denn ich hatte noch keine Gelegenheit dafür gehabt meinen Bruder zufragen da ich einfach viel zu beschäftigt war in der letzen Zeit,da ich die Gegend ein wenig genauer erkunden wollte jeden Ort und jeden Platz hier wollte ich besser kennen lernen denn ich musste mich ja schließlich hier auch auskennen wenn ich jetzt hier lebte.
Heute entschied ich mich dafür mir mal den Park etwas genauer anzusehen und ich fragte mich wie er wohl aussehen würde und umso mehr freute ich mich dann auch schon als ich in diesen an kam und dann auch schon eine See entdeckte und ich froh darüber war das ich unter meinen normalen Klamotten einen Bikini trug,also zog ich mir schnell meine Sachen aus und ließ diese auf der Wiese im Park liegen,mein roter Bikini schimmerte in der Sonne und ich ging auf das Wasser zu und sprang rein und fuhr mir dann kurz durch meine nassen Haare und schwamm dann ein wenig umher und tauchte auch ab und zu mal etwas unter Wasser ab.




Unglaublich! Da hatte mich der Schneidergeselle einfach herausgeworfen!!
Das es sowas gab.. ich würde ihn schon noch bestrafen. Das würde Rache geben.
Jetzt wusste ich nicht genau, was ich unternehmen sollte.
Zuerst wollte ich die Limousine rufen, allerdings entschied ich mich dann um.
Louise, meine 'Dienerin', hatte letztens gesagt sie hätten den Park erneuert.
Jetzt sollte dort ein See sein. Sie wollte unbedingt, dass ich dorthin ging.
Somit lief dorthin. Ich hob mich von anderen ab, in meinem Outfit.
Ich trug eine enge Jeans und ein schwarzes Jackett, welches über einem weißen Hemd offen drübergezogen war.
Dazu schwarze Lackschuhe.
Ich lächelte die Frauen charmant an, ließ es aber sie anzusprechen, da ich gerade keine Lust auf irgendwelche One-night-stands hatte.
Gut gelaunt ging ich durch das Tor, welches in den Park führte.
Von weitem hörte ich Wasser plätschern und ging dem Geräusch nach.
Als ich dann modische Frauenkleidung sah entlockte es mir ein dreckiges Grinsen.
Ich ging zum Wasser, wo eine sehr hübsche braunhaarige Frau in einem roten Bikini aus dem Wasser auftauchte.
"Eine Schwimmerin wie Arielle, eine Schönheit wie Schneewittchen und wundervolles Lächeln wie Dornröschen. Lass mich raten: Sie sind eine Prinzessin?", meinte ich grinsend und zwinkerte ihr zu.



Ich tauchte dann gerade auf da ich ein Geräusch vernommen hat und als ich dann schließlich oben an der Wasseroberfläche wieder war entdeckte ich einen jungen gut gekleideten jungen Mann und hörte dann was er zu mir sagte. Nach seinen Worten grinste er mich dann an und zwinkerte mir zu ehe ich dann etwas zu seinen Worten erwiderte.
"Danke und nein ich bin keine Prinzessin!"sagte ich dann freundlich zu ihm und verließ dann auch schon das Wasser und setzte mich wieder dorthin wo meine Klamotten lagen und breitete dann meine Beine aus und schaute wieder zu dem jungen Mann rüber und fragte mich ob er wohl zu mir kommen würde oder nicht,ich wartete einfach mal ab.




Sowas war mir ja noch nie passiert.
"Danke und nein ich bin keine Prinzessin!", hallten ihre Worte in meinem Kopf wider.
Noch nie hatte eine Frau so reagiert.
Meist hatten sie gekichert und mich mit einem begeisterten Blick angesehen.
Und am allermeisten passierte es wirklich, dass sie sich weiter mit mir unterhielten.
Öfters wollten sie mich gar nicht mehr gehen lassen. Aber sowas? Noch nie.
Ich setzte mich neben sie auf den Rasen. "Was macht solch eine schöne Frau hier so alleine?"
Nun gut, ich versuchte es weiter. War ja nicht verboten, oder doch?
Irgendwie musste ich herausfinden, ob sie einen Freund hatte oder nicht.
Denn ich war nicht darauf bedacht zu teilen. Und wenn sie Single war,
dann hatte ich eh bessere Chancen sie zu nageln und sie musste nicht einen auf 'Treu' tun.



Ich ahnte irgendwie schon das er sich über meine Worte die ich zu ihm gesagt hatte wundern würde denn bei anderen jungen Frauen hatte das sicherlich schon funktioniert doch das funktionierte bei mir noch nicht so wie er es vor hatte. Ich sah dann wie er sich auf den Rasen neben mir hin setzte und ich schaute ihn dabei an.
"Wenn ich ehrlich bin ich erkunde die Gegend ich wohne noch nicht solange hier und naja da muss man ja wissen oder besser gesagt sich hier auskennen,damit man sich nicht verläuft!"sagte ich dann ehrlich gemeint zu ihm. "Was treibt Sie denn hier her in den Park?"fragte ich ihn dann neugierig nach denn es interessierte mich ein klein wenig.




Ich musste bei ihrer Antwort lachen. "Ich wohne hier seid Jahren und kenne mich nicht aus.
Das macht mein Chauffeur schon für mich. Das ist problemloser!"
So ganz stimmte das nicht. Ich kannte mich noch ein bisschen von früher aus.
Denn damals musste ich mit meinem Bruder immer in der Stradt rumgelaufen um einen geeigneten Lebensmittel-Laden zu finden.
Aber das sind alte Zeiten, über die ich mir nicht gerne Gedanken machte.
Bei ihrer Frage verzog ich mein Gesicht. "1 und 1 traf aufeinander. Und ich hatte keine Lust die Limousine zu rufen, da meine Magd Louise gesagt hatte der Park wäre Neu gemacht worden..
Außerdem wollte ich mal wieder an die frische Luft.. bei all dem Papierkram!"



Ich vernahm dann sein Lachen und dann erzählte er mir das er schon seit Jahren hier wohnen würde und sich nicht hier aus kannte. "Da hast du recht wenn man überall hingefahren wird wo man hin möchte ich es problemloser und man brauch sich auch nicht unbedingt kurz in dem Gebiet auskennen!"sagte ich und seufzte dabei leicht.
Er verzog dann ein wenig sein Gesicht als er meine Frage hörte. "Okay,verstehe du scheinst ja immer viel beschäftigt zu sein wenn du mal Auszeit von dem Papierkram brauchst?"fragte ich dann nochmal nach. Irgendetwas war komisch an ihm doch ich konnte noch nicht genau sagen was es war was komisch an ihm wirkte.




Ich nickte lächelnd bei ihrer Frage
Dann lehnte ich mich weiter zu ihr vor.
Kurz vor ihrem Gesicht machte ich stopp. "Du bist eine kleine Hexe."
Es war gewiss keine Frage. Es war eine Feststellung.
Ich war mir sicher.
Sie strahlte.. eine Art Energie aus. Ob sie mächtig war? Bestimmt.
Aber dass sie eine Hexe in meinem Zirkel, dem feindlich Zirkel, war.. dass konnte ich nicht glauben.
Sie war zu brav dafür.
Niemals würde ich ihr das zutrauen.
"Ich bin im feindlichen Zirkel", hauchte ich ihr ins Ohr.
In ihrem Blick schimmerte eine Spur Neugierde.
Die gefährlichsten Menschen sind nicht misstrauisch. Sie sind Neugierig.




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